nun ja, zwei monate vergehen manchmal wie im flug und nun sitzen wir hier im internet cafe in wellington und stellen fest das unsere gemeinsame reisezeit heute abend schon endet.
vorher haben wir aber noch die suedinsel abgegrast, sind durch tropischen regenwald gefahren, ueber berge, haben wale gesehen und delphine, seeloewen, pinguine und riesige albatrosse (4 meter spannweite). waehrend laura dann heute nacht nach australien aufbricht wo sie sich dann mit franzy treffen wird, werde ich wohl noch einige tage lang in wellington bleiben und dann in richtung ostkueste aufbrechen um irgendwo noch ein bisschen fruitpicking zu machen. in 3 wochen geht es fuer mich ja auch schon los nach down-under und ich bin sehr gespannt was mich da alles an giftigem,flauschigem und spannendem erwartet.
ich hoffe bei meinem naechsten post wieder ein paar bilder hochstellen zu koennen, leider hat das internetcafe hier keine kartenlesegeraete.
ich wuensche euch alleneinen schoenen tag
patti
Freitag, 27. Februar 2009
Mittwoch, 18. Februar 2009
Pleiten pech und pannen
hallo allerseits,
nachdem schon die ersten beschwerden eingegangen sind widme ich mich nun ersteinmal einem neuen eintrag.
ich bitte die verspaetung zu entschuldigen, aber wir mussten in letzter zeit ne menge organisieren und wieder einruecken damit die weitere reise so reibungslos wie moeglich verlaeuft und wir trotzdem noch so viel wie moeglich sehen.
als ich das letzte mal geschrieben habe war unser gekauftes auto gerade in der werkstatt weil es durch einen steinschlag einen riss in einer roehre gegeben hat die die luftzufuhr des motors reguliert. dadurch ist er uns beim langsamen fahren immer wieder abgesoffen und das war im stadtverkehr nicht gerade hilfreich. nunja, auf jedenfall haben wir fuer die reperatur dann ejder ungefaehr 70 euro ausgeben muessen und leider aber auch durch verspaetete lieferungen 5 tage in nelson verbracht. danach ging es dann mit repariertem audi durch kaikura nach christchurch wo wir dann in einem hostel etwas ausserhalb uebernachtet haben. nachdem wir uns christchurch angeschaut haben und auf allerlei maerkten und einem chinesischem lampenfest waren, sind wir weiter in richtung Akaroa. Diese kleine stadt auf der banks halbinsel hat viel natur und vor allem viele tiere zu bieren. die meisten voegel die da auf der strasse rumflattern sieht man bei uns in den meisten zoos nicht einmal. auf jedenfall ist Akaroa eine ehemals franzoesische siedlung und deshalb sind die strassennamen dort alle auf franzoesisch. so kommt es das man die rue jolie entlang schlendert und dabei fish and chips - eine merkwuerdige mischung, findet ihr nicht auch?
am abend merkten wir dann das wir unser essen im anderen hostel vergessen hatten und beschlossen am naechsten tag einen80 kilometer langen umweg zurueck ueber christchurch zu nehmen. dort angekommen bemerkten wir auf einmal probleme an unserem auto und es dauerte auch nur bis zur naechsten ampel bis der gute audi seinen geist aufgab - dieses mal fuer immer...
nun ja, nun steckten wir in christchurch fest, mussten notgedrungen noch eine weitere nacht dort verweilen um uns einen mietwagen zu organisieren (glueck im unglueck - christchurch hat eine der einzigen mietwagenfilialen die autos an unter 21 jaehrige vermietet) und noch unsere tasche aus dem ausserhalb von christchurch gelegenden hostel zu holen (jaja mit dem bus..). nun sind wir wie man so schoen sagt "back on the road" mit einem toyota als mietwagen. usner altes auto ist fuer ein paar dollar an einen schrotthaendler gegangen und wir waren am naechsten tag dann im oamaru wo wirabends eine pinguinkolonie besuchten. pinguine hier sind nachtaktiv (in der sonne ists zu heiss) und gaaanz ganz klein und putzig. wir waren blaubauch pinguine bestaunen und einer ist bis auf 1-2 meter an uns rangewatschelt. am abend danach waren wir dann in dunedin. das ist eine der groessten staedte auf der suedinsel aber unglaublich huebsch. dort haben wir dann eine gelbaugenpinguin kolonie besucht. das sind die weltweit seltesten pinguine. unterwegs haben wir dann noch aus ungefaehr 4 metern entfernung seeloewen bestaunt (auch hier die weltweit seltenste art). die pinguine die wir dieses mal besucht hatten waren nicht wirklich nachtaktiv, sondern kommen bei daemmerung an den strand. wir hatten glueck und hatten einen der zu frueh dort war so konnten wir dann auch aucs einem versteck aus fotos von einem pinguin machen. von dundedin ging es dann nach invercargill wo wir in einer alten viktorianischen villa uebernachtet haben und im botanischen garten der stadt wallabys angeschaut haben.
heute sind wir dann von invercargill(ganz im sueden) nach queenstown gefahren. hier ist es auch total huebsch. zwar leben hier nur 8000 menschen, aber es ist am see in einem tal gelegen und der ausblick ist schon sehr sehr cool.
so ich hoffe das bringt euch erst einmal auf den neuesten stand. bis bald, dann mit photos?!
liebe gruesse
patti
nachdem schon die ersten beschwerden eingegangen sind widme ich mich nun ersteinmal einem neuen eintrag.
ich bitte die verspaetung zu entschuldigen, aber wir mussten in letzter zeit ne menge organisieren und wieder einruecken damit die weitere reise so reibungslos wie moeglich verlaeuft und wir trotzdem noch so viel wie moeglich sehen.
als ich das letzte mal geschrieben habe war unser gekauftes auto gerade in der werkstatt weil es durch einen steinschlag einen riss in einer roehre gegeben hat die die luftzufuhr des motors reguliert. dadurch ist er uns beim langsamen fahren immer wieder abgesoffen und das war im stadtverkehr nicht gerade hilfreich. nunja, auf jedenfall haben wir fuer die reperatur dann ejder ungefaehr 70 euro ausgeben muessen und leider aber auch durch verspaetete lieferungen 5 tage in nelson verbracht. danach ging es dann mit repariertem audi durch kaikura nach christchurch wo wir dann in einem hostel etwas ausserhalb uebernachtet haben. nachdem wir uns christchurch angeschaut haben und auf allerlei maerkten und einem chinesischem lampenfest waren, sind wir weiter in richtung Akaroa. Diese kleine stadt auf der banks halbinsel hat viel natur und vor allem viele tiere zu bieren. die meisten voegel die da auf der strasse rumflattern sieht man bei uns in den meisten zoos nicht einmal. auf jedenfall ist Akaroa eine ehemals franzoesische siedlung und deshalb sind die strassennamen dort alle auf franzoesisch. so kommt es das man die rue jolie entlang schlendert und dabei fish and chips - eine merkwuerdige mischung, findet ihr nicht auch?
am abend merkten wir dann das wir unser essen im anderen hostel vergessen hatten und beschlossen am naechsten tag einen80 kilometer langen umweg zurueck ueber christchurch zu nehmen. dort angekommen bemerkten wir auf einmal probleme an unserem auto und es dauerte auch nur bis zur naechsten ampel bis der gute audi seinen geist aufgab - dieses mal fuer immer...
nun ja, nun steckten wir in christchurch fest, mussten notgedrungen noch eine weitere nacht dort verweilen um uns einen mietwagen zu organisieren (glueck im unglueck - christchurch hat eine der einzigen mietwagenfilialen die autos an unter 21 jaehrige vermietet) und noch unsere tasche aus dem ausserhalb von christchurch gelegenden hostel zu holen (jaja mit dem bus..). nun sind wir wie man so schoen sagt "back on the road" mit einem toyota als mietwagen. usner altes auto ist fuer ein paar dollar an einen schrotthaendler gegangen und wir waren am naechsten tag dann im oamaru wo wirabends eine pinguinkolonie besuchten. pinguine hier sind nachtaktiv (in der sonne ists zu heiss) und gaaanz ganz klein und putzig. wir waren blaubauch pinguine bestaunen und einer ist bis auf 1-2 meter an uns rangewatschelt. am abend danach waren wir dann in dunedin. das ist eine der groessten staedte auf der suedinsel aber unglaublich huebsch. dort haben wir dann eine gelbaugenpinguin kolonie besucht. das sind die weltweit seltesten pinguine. unterwegs haben wir dann noch aus ungefaehr 4 metern entfernung seeloewen bestaunt (auch hier die weltweit seltenste art). die pinguine die wir dieses mal besucht hatten waren nicht wirklich nachtaktiv, sondern kommen bei daemmerung an den strand. wir hatten glueck und hatten einen der zu frueh dort war so konnten wir dann auch aucs einem versteck aus fotos von einem pinguin machen. von dundedin ging es dann nach invercargill wo wir in einer alten viktorianischen villa uebernachtet haben und im botanischen garten der stadt wallabys angeschaut haben.
heute sind wir dann von invercargill(ganz im sueden) nach queenstown gefahren. hier ist es auch total huebsch. zwar leben hier nur 8000 menschen, aber es ist am see in einem tal gelegen und der ausblick ist schon sehr sehr cool.
so ich hoffe das bringt euch erst einmal auf den neuesten stand. bis bald, dann mit photos?!
liebe gruesse
patti
Sonntag, 8. Februar 2009
klappe die 50zigste!
and action:
have a look at the huka falls nearby Taupo...
...at me sitting there in twilight thinking about...
my next destination. The Mount Doom (see Lord of the Rings) also known as Mount Ngauruhoe.
I passed him during my trip over the Mount Tongariro.
Here you can see one of the many huge craters which you can find while doing the Tongariro crossing.
for example "The Red Crater"...
but if you are not so much into these Crater things you can also enjoy the gourgeous panorama upon the mountain.
You can see the Emerald lakes...
or the blue lake...
which is worth a break for having a solid lunch...
... for standing the descend afterwards.
The end of the track leads through a wonderful native forrest.
But Taupo has more than one sight. I did the Skydive and we visited the Craters of the Moon which is actually "just" a big field with a lot of vulcanic activitie. There is a lot of steam as you can see at the picture, but you can just feel happy that you can't smell the air over there...its disgusting.
Cause of the air and our never ending time pressure we decided to go to Napier which is famous for its Art Decor style. (as you can see on the picture above)
what a inspiration for us. We decided to make something creative but unforunatly we failed - or something like that.
We searched for inspiration and decided to go back to mother earth and see what she created for us...
and some fluffi penguins.
impressed by that we decided to go back on the road to find something equal.
"Street romantic" nearby Wellington.
We resolved that we have to head for south - on our ferry Regina.
The legendary "South Island"...
Our first destination was the Abel Tasman National Park. On the way to this Park we had to cross Nelson (the town where we are staying at the moment) and we became witness of one off New Zealands Bush fires.
The smoke was everywhere and it wouldn't go away.
That picture makes beginning of our journey through the Abel Tasman National park. We drove to Totaranui by using a water-taxi.
This tractor was there for pulling the boats out to the sea.
a "famous" rock (cause of the crak)
and some kind of random picture...
...before we reached the paradise.
with water clear as, so that you can see through...
and mystic paths to walk.
This was a sea crossing which was only able at low tide ( and two ours before and after that time).
It was more like walking through a dessert...
but there was to much water to make it believable...
...to much live to make it authentic
and to beautiful to make it plausible.
But anyway - our time was over after a while and we had to travel back to Motueka where we found a hostel with a lemon tree.
Finally we are "back" in Nelson.
a very beautiful little town.
I hope that you haven't had any problems with unerstanding my blog this time. If you are not so sure about a few words you can easily figure them out at www.leo.org
Mir gehts gut und der naechste blog ist wieder in Deutsch. Aber fuer den 50zigsten Eintrag musst ich ja was "besonderes" machen ;)
Liebe gruesse
patti
have a look at the huka falls nearby Taupo...
...at me sitting there in twilight thinking about...
my next destination. The Mount Doom (see Lord of the Rings) also known as Mount Ngauruhoe.
I passed him during my trip over the Mount Tongariro.
Here you can see one of the many huge craters which you can find while doing the Tongariro crossing.
for example "The Red Crater"...
but if you are not so much into these Crater things you can also enjoy the gourgeous panorama upon the mountain.
You can see the Emerald lakes...
or the blue lake...
which is worth a break for having a solid lunch...
... for standing the descend afterwards.
The end of the track leads through a wonderful native forrest.
But Taupo has more than one sight. I did the Skydive and we visited the Craters of the Moon which is actually "just" a big field with a lot of vulcanic activitie. There is a lot of steam as you can see at the picture, but you can just feel happy that you can't smell the air over there...its disgusting.
Cause of the air and our never ending time pressure we decided to go to Napier which is famous for its Art Decor style. (as you can see on the picture above)
what a inspiration for us. We decided to make something creative but unforunatly we failed - or something like that.
We searched for inspiration and decided to go back to mother earth and see what she created for us...
and some fluffi penguins.
impressed by that we decided to go back on the road to find something equal.
"Street romantic" nearby Wellington.
We resolved that we have to head for south - on our ferry Regina.
The legendary "South Island"...
Our first destination was the Abel Tasman National Park. On the way to this Park we had to cross Nelson (the town where we are staying at the moment) and we became witness of one off New Zealands Bush fires.
The smoke was everywhere and it wouldn't go away.
That picture makes beginning of our journey through the Abel Tasman National park. We drove to Totaranui by using a water-taxi.
This tractor was there for pulling the boats out to the sea.
a "famous" rock (cause of the crak)
and some kind of random picture...
...before we reached the paradise.
with water clear as, so that you can see through...
and mystic paths to walk.
This was a sea crossing which was only able at low tide ( and two ours before and after that time).
It was more like walking through a dessert...
but there was to much water to make it believable...
...to much live to make it authentic
and to beautiful to make it plausible.
But anyway - our time was over after a while and we had to travel back to Motueka where we found a hostel with a lemon tree.
Finally we are "back" in Nelson.
a very beautiful little town.
I hope that you haven't had any problems with unerstanding my blog this time. If you are not so sure about a few words you can easily figure them out at www.leo.org
Mir gehts gut und der naechste blog ist wieder in Deutsch. Aber fuer den 50zigsten Eintrag musst ich ja was "besonderes" machen ;)
Liebe gruesse
patti
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